Ursprungsland/Herkunftsorteuropäische Union
LagerbedingungenAn einem trockenen Ort und bei Raumtemperatur (15–25 °C) und fern von stark riechenden Substanzen lagern.
Gebrauchsanleitung/Zubereitungsweise1. Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Wasser und Seife. Verwenden Sie nur gut gewaschene Flaschen und Sauger, die 5–10 Minuten lang ausgekocht wurden. Kochen Sie Wasser zu jeder Mahlzeit frisch; 5-10 Minuten kochen lassen. Auf ca. 50 °C abkühlen lassen. 2. Gießen Sie das abgekochte Wasser, Menge laut Tabelle, in einen Messbecher oder eine andere Flasche. 3. Füllen Sie den Löffel aus dieser Schachtel mit Bebimil 2 und streichen Sie das Pulver mit einem Messer bis zum Rand des Löffels aus. 4. Geben Sie die genaue Anzahl an Messlöffeln Bebimil 2-Pulver gemäß der Tabelle in die Trockenflasche. 5. Geben Sie etwa 2/3 des abgekochten, gekühlten Wassers hinzu, verschließen Sie es und mischen Sie vorsichtig. Danach die Flasche kräftig schütteln, damit sich das Pulver gut auflöst. 6. Geben Sie das restliche Wasser hinzu und schütteln Sie die Flasche noch einmal gut. Kühlen Sie die zubereitete Mahlzeit auf Körpertemperatur (ca. 37 °C) ab. Bevor Sie einem Säugling eine Mahlzeit anbieten, überprüfen Sie unbedingt die Temperatur an Ihrem Unterarm. Waschen Sie Flasche und Sauger unmittelbar nach dem Essen gründlich aus. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen zur Zubereitung der Übergangsmilchnahrung Bebimil 2. Die Nichtbeachtung der Anweisungen zur Zubereitung oder die Lagerung der zubereiteten Mahlzeit über einen längeren Zeitraum kann aufgrund des Wachstums unerwünschter Bakterien schädlich für die Gesundheit Ihres Säuglings sein. Bereiten Sie stets eine frische Mahlzeit zu und bieten Sie diese dem Säugling sofort an. Verwenden Sie keine übrig gebliebene Übergangsmilchnahrung von der vorherigen Fütterung. Waschen Sie Flasche, Sauger und Spule gründlich. Aufgrund der Gefahr einer Überhitzung nicht in der Mikrowelle aufwärmen. Schütten Sie den Inhalt des geöffneten Beutels nicht in andere Vorratsbehälter um, sondern verschließen Sie ihn nach Gebrauch gut und verbrauchen Sie ihn innerhalb von 3 Wochen. Die angegebenen Mengen an abgekochtem Wasser und Messbechern sind Beispiele. Jedes Kind ist anders und daher können Größe und Anzahl der Mahlzeiten von Kind zu Kind variieren. Für die richtige Dosierung und Essenszubereitung verwenden Sie ausschließlich den beigefügten Messbecher. Insgesamt benötigt ein Säugling etwa 5 Mahlzeiten pro Tag (Milch + Ergänzungsnahrung). Wenn Sie Beikostmahlzeiten einführen, reduzieren Sie schrittweise die Anzahl der Milchmahlzeiten.
MarkeBebimil
Nettomenge600 g
Verzeichnis der Zutaten/InhaltsstoffeMagermilch, pflanzliche Öle (Palmöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl), LAKTOSE, Molkenerzeugnis, Stärke, FISCHÖL*, Emulgatoren, Lecithine, Mineralstoffe (Calciumcarbonat, Kaliumchlorid, Natriumcitrat, Calciumsalze der Orthophosphorsäure, Kaliumcitrat). , Magnesiumcarbonat, Eisensulfat, Zinkoxid, Kupfersulfat, Kaliumjodat, Mangansulfat, Natriumselenit), Vitamine (Vitamin C, Niacin, Vitamin E, Pantothensäure, Vitamin A, Vitamin B6, Vitamin B2, Vitamin B1, Vitamin K , Folsäure, D-Biotin, Vitamin D), L-Tryptophan.*enthält DHA (gemäß dem Gesetz über Erst- und Übergangsmilchnahrung).
Zusätzliche InformationenIn kontrollierter Atmosphäre verpackt. Die Verpackung kann aus technischen Gründen variieren. WICHTIGE HINWEISE: Muttermilch ist die beste Nahrung für einen Säugling. Eine ausgewogene Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit trägt wesentlich zur Verbesserung der Milchqualität bei. Die Entscheidung, eine Flasche einzuführen, kann sich auf die Reduzierung oder den vollständigen Verlust der Muttermilch auswirken. Übergangsmilchnahrung Bebimil 2 dient nicht als Muttermilchersatz in den ersten 6 Lebensmonaten, sondern ist ab dem 6. Lebensmonat Teil der abwechslungsreichen Ernährung des Säuglings. Kohlenhydrate sind ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung eines Säuglings. Bebimil 2 enthält wie Muttermilch Kohlenhydrate. Häufiger oder ständiger Kontakt der Zähne eines Kindes mit kohlenhydrathaltiger Nahrung oder Flüssigkeiten kann zu Zahnschäden (Karies) führen. Lassen Sie daher die Flaschenfütterung so lange dauern, bis der Säugling den Flascheninhalt getrunken hat. Lassen Sie nicht zu, dass die Babyflasche zum Ersatz für einen Schnuller wird. Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung Ihres Babys, sie ist eine der Grundvoraussetzungen für ein gesundes Wachstum.